Sascha

Der Heldenname ist falsch, aber die Ereignisse sind real.

Der Unterricht im Mai

Sascha haben wir im vorigen Jahr gefunden.  Ihn herfuhren und ließen wir neben das Übernachten.

Schmutzig und unrasiert war er dem Abfallhaufen ähnlich, denn er blökte und sagte nichts. Er war in eine enorme schmutzige Jacke und solche enormen alten Stiefel gekleidet. Sofort wurde er ins Übernachten nicht  genommen. Wahrscheinlich, haben entschieden, dass er betrunken ist, deswegen kann er kein Wort sagen. Und niemand hat bemerkt (vielleicht wegen der Kleidung), dass bei Sascha die rechte Hand wie die Peitsche (das offenbare Merkmal des überstandenen Gehirnschlags) hängt.

Der Schmetterling meines Weltbilds

Auf die Straßen standen die starken Fröste, die Behörden befohlen alle Leute mitzunehmen, um sie auf die Straßen nicht zu erfroren. Mit den Bemühungen unserer Vertreter, Walentina, er wurde mit großen Unwillen genommen.

Mein näherer Traum

Wie wir später erkannt haben, Sascha war doch nicht betrunken, er hatte das Pflegebedürfnis, brauchte die Wärme und die Ernährung.  Aus weiteren Fragen und Antworten  wurde es klar, dass er auf Farmer-Metochi in unseren grenzlosen Wolgogradern Steppen gearbeitet hatte, er betrieb die Kühe und sorgte für das Vieh, aber nach das Gehirnschlags wurde er arbeitsunfähig und die Menschen haben ihn zum Übernachten geworfen. Und auch danke, dass sie ihn angefahren haben und  allein im Stall nicht sterben lassen.

Wenn er ins Übernachten geraten wurde, wurde Sascha mehrmals gewaschen, und wie sahen später, und es stellt sich heraus, dass er ein wirklich reinlicher Mann ist. Sascha wäscht sich mit einer funktionierenden Hand und wäscht auch seine Sachen, worüber verwundern sich sogar die die erfahrenen Bewohner des Übernachtens.

Karitas-Wolgograd. Der Besuch der Partner.

in April 2015 Jahr trafen wir in Karitas-Wolgograd die Gäste aus Deutschland. Uns besuchten:  der Leiter der internationaler Abteilung Karitas Deutschland nach die Arbeit mit den Ländern Europas und Lateinamerikas Herr Klaudio Mojser, der Vertreter von Karitas Eparchie Osnabrück (Deutschland) Herr Ottmar Stefan und der Direktor des parochialen Büros Karitas in der Eparchie von Heiligen Klement Oksana Lebedewa.

Wir hatten der Möglichkeit die Arbeit von Karitas Wolgograd zu zeigen, mit unsere Tätigkeit der Projekte kennenzulernen, über unsere Schwierigkeiten und Leistungen zu sprechen. Weil ich die Leiterin des Projekts „die Schule der Friedenstiftung“ der Koordinator des kleinen Projektes  «Die Kinder der besonderen Sorge» und die Spezialistin des Projekts «Kinderzentrum Marija“ bin, so bespreche ich sie ausführlicher.

Am ersten Tag besuchten die Gäste die Wolgograder Gebietskinderbibliothek, wo das Projekt „die Schule der Friedenstiftung“ sich realisiert. Die Mitarbeiter erzählten uns über die Tätigkeit des Projekts, machten uns mit Begünstigten bekannt.

Auf dem Projekt „Das Kinderzentrum Marija“ sahen die Gäste die Arbeit mir den Familien der Begünstigten und besuchten 2 von ihnen. Sie nahmen an der Presskonferenz  „Russland-Deutschland“ teil, die die Kinder organisiert haben (sie bereiten sich in voraus vor: sie bedachten die Fragen und verteilten sie). Man muss bemerken dass die Presskonferenz wurde nach dem wohltätigen Mittagessen für die Begünstigten Karitas-Wolgograd ausgeführt. Das war sehr angenehm allen zusammen  an einemTisch zu sammeln.

September. Wologda. Fandraisingseminar.

Vor kurzem hatte ich die Möglichkeit einen Fandraisingausfahrtsseminar zu  besuchen. Für den, wer nicht wisst, Fandraising ist die Suche und das Heranziehen von Ressourcen, am vielfältigsten Ressourcen für die Realisation des bestimmten Projekts oder der Tätigkeit einer Organisation insgesamt.

Die regionale Geografie der Teilnehmer ist breit – das sind Perm, Jekaterinburg, Samara, Petrosawodsk, Jaroslawl, Kostroma, Moskau, Kurgan, Nizhnij Nowgorod, Wolgograd, Tscherepowez und Wologda.

Es ist erstaunt, dass der Großteil der Teilnehmer  – das ist die Jugendlichen, die sehr „flammend“ und schmissig sind, die ihre Projekte sehr lieben (am meisten mit der Kinder und Familie verbunden sind), und so viel sie realisieren und entwickeln wollen.

Das Seminar wurde bei dem Wohlfahrtsfonds „Der Weg zu Hause“ ausgeführt.  Es ist erfreut, dass die Mädchen, die diesen Seminar ausgeführten, sind nicht  nur die Theoretiker, sondern die Praktiker, sie beschäftigen sich mit Heranziehen von Ressourcen und sind mit allen Schwierigkeiten innerhalb bekannt.

Die diskutierten Seminarthemen: «Der Planung der Maßnahmen, die Zielsetzung, die Bestimmung der Aufgaben und Ergebnisse», «Der Planung mit Partnern. Die Auswahl und die Methoden der Arbeit mit ihnen», «Das Heranziehen der Mittel für die Maßnahmen, Wege und Methoden der Sammlungen».

Die Momenten, die sich am meisten sehr gemerkt sind, das ist die praktische Arbeit in Gruppen zum Themen: «Die Begleitung der Maßnahmen», «Der informatorische Anlass für Medien».

Die Teilnehmer der Gruppe, in den ich die praktischen Aufgaben zusammen machen muss, interessierten das Thema des Projekts der Obdachlosen Karitas-Wolgograd so viel, über denen ich erzählte, dass sie die Initiative ergriffen,  eine informatorische Meldung zum Thema der Obdachlosen zu schreiben. Das Thema dieses informatorischen Anlass war die Eröffnung der Ausstellung der Arbeite von obdachlosen Künstler unter dem Titel  « Das Unsichtbare zu sehen ». in der Notiz war angeboten, unter der äußerlichen, unansehnlichen Gurtung der Menschen auf die Straßen, den wir im Alltagsleben nicht bemerken wollen  — «den Menschen erblicken», der zu uns einen Schritt entgegen macht, öffnend ihre Seele mittels ihrer Art.

Die aktive Besprechung und die neuen Ideen halfen mir die Reaktion der geringen Menschen auf dieses Problem vonseiten sehen, die sehr weit von diesen Menschenkategorie sind.

Das ganze Seminar wurde in freundlicher Atmosphäre des Zusammenwirkens und der Kooperation ausgeführt.